ERSTER SAISONSIEG FÜR MERCEDES IN DER DNLS POWERED BY VCO – VCO /// Virtual Competition Organisation

ERSTER SAISONSIEG FÜR MERCEDES IN DER DNLS POWERED BY VCO

  • MANN-FILTER Team HTP-WINWARD siegt im fünften Lauf der Digitalen Nürburgring Langstrecken-Serie powered by VCO.
  • Williams Esports verliert Platz eins nach Regelverstoß.
  • Team BMW Bank und Walkenhorst Motorsport fahren auf die Plätze zwei und drei.

München – Premiere beim fünften Saisonrennen der Digitalen Nürburgring Langstrecken-Serie powered by VCO: Das MANN-FILTER Team HTP-WINWARD mit den Fahrern Philip Ellis und Jack Sedgewick hat beim MAHLE 3h-Rennen den ersten Sieg für den virtuellen Mercedes AMG GT3 auf der Nordschleife eingefahren. Das Williams Esports Team, das mit seinem Audi R8 LMS zunächst auf Rang eins die Ziellinie überquert hatte, wurde aufgrund eines Regelverstoßes disqualifiziert. Die Plätze zwei und drei gingen an die beiden BMW Z4 GT3 vom Team BMW Bank und Walkenhorst Motorsport. Die Siege in den Klassen CUP2, CUP3 und SP3T gingen an Ascher Racing, CoRe SimRacing 2 und CoRe SimRacing TCR.

Im Kampf um den Gesamtsieg zeigten Ellis und Sedgewick eine fehlerfreie Vorstellung und profitierten außerdem von Zwischenfällen, in die ihre direkten Konkurrenten verwickelt waren. Sami-Matti Trogen und Dominik Staib wurden disqualifiziert, weil Staib beim Boxenstopp aufgrund eines technischen Problems mit seinem Simulator nicht rechtzeitig des Fahrzeug von Trogen übernehmen konnte und Trogen daraufhin die maximale Fahrzeit überschritt. Das zweitplatzierte Team BMW Bank verlor die Chancen auf den Sieg nach einer Zeitstrafe aufgrund eines Unfalls mit einem SP3T-Fahrzeug. Als Dritte zeigten Mikkel Jensen und Christian Krognes im BMW Z4 GT3 von Walkenhorst Motorsport ein fehlerfreies Rennen.

In der Klasse CUP2 ging der Sieg an Martin Ascher und Marcus Jirak vom Team Ascher Racing. Sie erreichten in ihrem Porsche GT3 Cup vor den Teams von SimRC Cup2 und GermanSimRacing #Cyan das Ziel. In der CUP3-Klasse setzten sich Carl Jansson, Matti Sipilä und Sindre Setsaas im Porsche Cayman GT4 vom Team CoRe SimRacing 2 vor den Konkurrenten von Sorg Rennsport eSports GT4 und Team RSO #397 durch. In der Klasse SP3T gab es ein dramatisches Finish auf den letzten Metern: Letztlich setzten Marius Golombeck und Patrick Kubinji im Audi RS3 LMS von CoRe SimRacing TCR gegen SimRC TCR durch. Dritter wurde das Team Heusinkveld #404.

Ausgewählte Reaktionen:

Philip Ellis (MANN-FLITER Team HTP-WINWARD, Sieger SP9-Klasse): „Wir freuen uns sehr, es war wirklich mega. Natürlich haben wir ein bisschen von den Fehlern der anderen profitiert. Aber das trübt unsere Freude nicht. Heute war die Konstanz der Schlüssel zum Erfolg. Es war ein super Nachmittag, und ich denke so können wir optimistisch nach vorn blicken.“

Jack Sedgewick (MANN-FLITER Team HTP-WINWARD, Sieger SP9-Klasse): „Mein Herz schlägt immer noch wie wild. Wir haben einfach immer weiter gepusht. Aber als die letzte Runde begonnen hat, war relativ sicher, dass das führende Auto disqualifiziert wird, und dann haben wir es ohne Risiko nach Hause gebracht.“

Marcus Jirak (Ascher Racing, Sieger CUP2-Klasse): „Es hat sich im Laufe des Rennens alles etwas verschoben, weil wir eine alternative Strategie gefahren sind. Zwischenzeitlich bin ich auf einen Pulk aufgelaufen, was wahnsinnig viel Zeit gekostet hat. Den Rest des Rennens konnten wir eigentlich recht problemlos abspulen, doch die Jungs hinter uns haben den Druck immer aufrechterhalten. Deshalb sind wir über den Sieg sehr glücklich.“

Sindre Setsaas (CoRe SimRacing 2, Sieger CUP3-Klasse): „Es war ein tolles Rennen. Carl ist eine mega Runde gefahren und hat die Pole für uns geholt. Als ich gefahren bin, hatten wir dann einen Vorsprung von etwa 15 Sekunden. Und wir haben eher versucht, diesen zu verwalten statt auszubauen. Heute war alles perfekt, selbst mit der Extrarunde, die wir am Ende noch fahren mussten, nachdem der Führende auf der Ziellinie disqualifiziert wurde. Das war etwas unerwartet, aber wir hatten genug Benzin dafür an Bord.“

Marius Golombeck (CoRe SimRacing TCR, Sieger SP3T-Klasse): „Es war großartig, so macht es richtig Spaß. Kompliment an die Jungs von SimRC, es ist immer toll, mit ihnen zu fighten, vor allem wenn es nach einem Drei-Stunden-Rennen um eine halbe Sekunde auf der Start-Ziel-Geraden geht. Ein hartes, aber faires Duell.“

Dominik Staib (Williams Esports, DSQ): „Eigentlich hatte ich zuvor nie Probleme mit der Technik. Aber heute ist mir in dem Moment, in dem ich meinen Stint beginnen wollte, mein Rechner abgestürzt. Deshalb musste Sami-Matti weiterfahren und hat dann die zulässige Maximal-Fahrzeit von zwei Stunden überschritten.“

Der Rennkalender der DNLS powered by VCO

21. MärzRennen 1
4. AprilRennen 2
18. AprilRennen 3
2. MaiRennen 4
30. MaiRennen 5
13. JuniRennen 6
15. AugustRennen 7
17. OktoberRennen 8
14. NovemberRennen 9

Über die VCO

Die Virtual Competition Organisation (VCO) bringt verschiedene Stakeholder im Esports zusammen: von der Simulations- oder Gaming-Plattform über interessierte Partner bis hin zu den aktiven Teams und Fahrern sowie der Community. In einem schnell wachsenden Segment steht die VCO für Professionalität, Fokussierung und breite mediale Präsenz. Mit ihrem internationalen Netzwerk bietet die VCO zudem Lösungen für die bestmögliche Konzeption und Umsetzung von Esports-Projekten aller Art.

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