FINALE DER ERSTEN SAISON DER VCO PROSIM SERIES: AYHANCAN GÜVEN SICHERT SICH PRO-FAHRER-TITEL – VCO /// Virtual Competition Organisation

FINALE DER ERSTEN SAISON DER VCO PROSIM SERIES: AYHANCAN GÜVEN SICHERT SICH PRO-FAHRER-TITEL

  • Dank eines sechsten Platzes im „Championship Race“ an der Seite von Joshua Rogers ist Ayhancan Güven bester Real-World Pro der Saison.
  • Siege im „Fun Race“ und im „Championship Race“ gehen an Robby Foley und das Duo Alejandro Sánchez/Muhammad Ibrahim.
  • VCO-CEO Florian Haasper: „Wir werden das Konzept der VCO ProSIM SERIES definitiv weiterführen.“

München – Die erste Saison der VCO ProSIM SERIES auf der Simulationsplattform iRacing ist mit zwei spektakulären Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife und dem Hockenheimring zu Ende gegangen. In der letzten noch ausstehenden Titelentscheidung bei den Real-World Pros hatte Ayhancan Güven Grund zum Jubeln. Bereits vorzeitig hatte Güvens Teamkollege Joshua Rogers die „Championship Race“-Gesamtwertung der Esports Racer gewonnen. Der Titel im „Fun Cup“ ging an Esports Racer Maximilian Benecke. Die Virtual Competition Organisation (VCO) hat für die insgesamt acht Rennevents der Saison ein Gesamtpreisgeld von 50.000 US-Dollar ausgeschüttet. Zum Abschluss gewannen Alejandro Sánchez und Muhammad Ibrahim im „Championship Race“. Der Sieg im „Fun Race“ ging an Robby Foley.

„Unglaublich, dass die erste VCO ProSIM SERIES schon wieder hinter uns liegt. Herzlichen Glückwunsch an unsere Champions Ayhancan Güven, Josh Rogers und Max Benecke. Sie haben sich ihre Siegertrophäen verdient, denn das Niveau im Fahrerfeld war herausragend“, sagt Florian Haasper, CEO der Virtual Competition Organisation. „Wir haben bei den vergangenen acht Events viel gelernt. Aus einer fixen Idee Mitte 2020 ist eine hochklassige Esports-Racing-Meisterschaft mit ganz eigenen Geschichten und vielen innovativen Ideen entstanden. Ein riesiger Dank geht an unsere großartigen Partner D-BOX, Fanatec, MAHLE, SiFaT, Sport Signage, Superdrink und VRS, ohne die wir die VCO ProSIM SERES nicht hätten umsetzen können. Genauso möchte ich iRacing und den über 100 Fahrerinnen und Fahrern, die in unserer Serie dabei waren, ein großes Dankeschön aussprechen. Wir werden das Konzept der VCO ProSIM SERIES definitiv weiterführen.“

FUN RACE:
Das letzte „Fun Race“ der Saison stellte die Real-World Pros gleich vor zwei ultimative Herausforderungen: Sie starteten im Lotus 79, der schon auf normalen Rennstrecken schwer zu fahren ist, in der „Grünen Hölle“. Die Nürburgring-Nordschleife ist die schwierigste Rennstrecke der Welt. Diese dann auch noch in einem historischen Formel-1-Fahrzeug zu absolvieren, versprach spektakuläres Racing. Und das Rennen enttäuschte die Fans nicht: Zahlreiche Unfälle und spannende Windschatten-Duelle prägten die lediglich drei Rennrunden auf dem mehr als 24 Kilometer langen Kurs. Der Sieg ging an IMSA-Fahrer Robby Foley. Er setzte sich vor Sage Karam und Sami-Matti Trogen durch.

Maximilian Benecke, Gesamtsieger „Fun Race“:
„Ich habe jedes einzelne ‚Fun Race‘ sehr genossen und bin sehr glücklich über den Gesamtsieg. Es ist immer toll, in unterschiedlichen Fahrzeugen und Strecken sein Können unter Beweis zu stellen. Ich freue mich sehr über den tollen Preis für den Gesamtsieg und darauf, dass mein Simulator von SiFaT schon bald bei mir ankommen wird.“

Pole-Position:
Scott Andrews 7:27,228 Min.

Rennergebnis (Top-10):
1. Platz: Robby Foley
2. Platz: Sage Karam +1,740 Sek.
3. Platz: Sami-Matti Trogen +3,914
4. Platz: Scott Andrews +7,260
5. Platz: Cooper Webster +7,945
6. Platz: Gustas Grinbergas +14,757
7. Platz: Florian Krüger +15,595
8. Platz: Jordan Caruso +26,546
9. Platz: Tom Ingram +28,588
10. Platz: Roldan Rodriguez +32,278

CHAMPIONSHIP RACE:
Neuer Kurs für die Teams beim Saisonfinale: Das Twitter-Voting ergab den Hockenheimring als Austragungsort für das „Championship Race“, der erst seit kurzem auf iRacing zur Verfügung steht. So kam es dazu, dass zum Beispiel der bereits feststehende VCO ProSIM SERIES Champion Joshua Rogers die Strecke nach der Bekanntgabe erst einmal herunterladen musste. An Rogers war es dann auch, seinem Teamkollegen Ayhancan Güven durch einen guten ersten Stint zum Titelgewinn der Pro-Fahrer-Wertung zu verhelfen. Das gelang ihm, und er übergab das Steuer an Position drei liegend an Güven. Dieser machte beim Boxenstopp sogar noch eine weitere Position gut und kam direkt vor seinem einzig verbliebenen Titelrivalen Sage Karam zurück auf die Strecke. In den letzten Runden nahm er Tempo heraus, um Treibstoff zu sparen, und kam als Sechster ins Ziel. Davor zeigten Alejandro Sánchez und Muhammad Ibrahim eine beeindruckend souveräne Leistung und feierten von der Pole-Position ihren ersten Saisonsieg. Die Plätze zwei und drei gingen an Karam und Mack Bakkum sowie Tommy Østgaard und Gustas Grinbergas.

Ayhancan Güven, Gesamtsieger „Championship Race“ (Real-World Pro): „Ich war gar nicht sicher, ob ich würde fahren können, weil ich für Testfahrten in Zandvoort unterwegs war. Aber ich habe es geschafft und war rechtzeitig am Steuer des Simulators. Josh hat mich in eine tolle Position gebracht, am Ende musste ich Sprit sparen, damit wir es über die Ziellinie schaffen. Aber jetzt bin ich sehr glücklich, mit Josh als Team beide Titel gewonnen zu haben. Vielen Dank an alle, die so hart an dem Erfolg mitgearbeitet haben. Josh holt immer das Maximum heraus, und ich lerne unheimlich viel von ihm, was Esports Racing angeht. Es war eine tolle Saison mit ihm.“

Joshua Rogers, Gesamtsieger „Championship Race“ (Esports Racer):
„Was die Organisation anging, war die VCO ProSIM SERIES von Beginn an hervorragend, und auch, wenn das Prestige der Serie vielleicht jetzt noch nicht so groß ist wie das anderer Serien, ordne ich den Sieg sehr weit oben ein. Das liegt auch daran, dass das Feld so unglaublich stark und ausgeglichen war. Die Battles, die wir ausgetragen haben, waren sehr inspirierend. Es ist sicher nur der Beginn von etwas ganz Großem.“

Alejandro Sánchez (MSi eSports): „Es war eine lange Saison, und wir sind sehr glücklich mit dem Resultat im letzten Event. Wir haben es geschafft, das Auto auf die Pole zu bekommen und hatten danach ehrlich gesagt einen leichten Job. Muhammad Ibrahim war super schnell unterwegs.“

Muhammed Ibrahim: „Es war ein tolles Rennen. Ich hatte einen sehr guten Speed. Hockenheim wurde kurz vor Rennbeginn erst auf iRacing freigeschaltet, das war nicht einfach. Aber es war insgesamt eine tolle Serie, vielen Dank an alle, die involviert waren. Das Format war super.“

Pole-Position:
Alejandro Sánchez (MSi eSports) 1:32,324 Min.

Rennergebnis (Top-10)*:
1. Platz: Ibrahim / Sánchez (MSi eSports)
2. Platz: Karam / Bakkum (Coanda Simsport) + 6,005 Sek.
3. Platz: Grinbergas / Ostgaard (Coanda Simsport) + 9,206
4. Platz: Varrone / Van Loozenoord (R8G Esports) + 9,675
5. Platz: Andrews / Petitjean (R8G Esports) + 16,186
6. Platz: Güven / Rogers (Coanda Simsport) + 16,816
7. Platz: Setsaas / Mangan (CoRe SimRacing) + 20,519
8. Platz: Epps / Krönke (Coanda Simsport) + 21,061
9. Platz: Laskaratos / Elgarbay (MSi eSports) + 21,728
10. Platz: Trogen / Böttcher (Williams Esports) + 23,181

*Änderungen vorbehalten

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